3 gute Gründe für Private Equity

Wir haben drei gute Argumente identifiziert, warum es sinnvoll ist, sich gerade jetzt mit Private Equity zu beschäftigen.

Viele Privatanleger verpassen noch immer die attraktiven Investitionseigenschaften, die Private Equity bietet. Wir bringen mit diesen drei guten Gründen nochmals auf den Punkt, warum es sinnvoll ist, sich gerade jetzt mit der Anlageklasse zu beschäftigen.

1. Ermöglicht mit hohen Renditechancen den realen Vermögensaufbau
Die Niedrigzinsepoche hält an und steigende Zinserträge sind nicht in Sicht. Alternativen, die Renditen über der Inflationsrate bieten, sind also notwendig, um das eigene Vermögen real zu vermehren. Mit Private Equity konnten Investoren bislang Renditen erzielen, die teils deutlich über denen der globalen Aktienmärkte oder anderen Anlageklassen wie Immobilien oder Gold lagen.

2. Stabilisiert als Anlagebaustein das Portfolio
Private Equity ist von Natur aus ein Stabilisator für die meisten Portfolios. Während Marktstimmungen, Zentralbankankündigungen und – zunehmend auch – die morgendlichen Twitternachrichten aus dem Weißen Haus Aktienkurse zum Schwanken bringen, haben diese Faktoren nur geringe Auswirkungen auf Private Equity. Private-Equity-finanzierte Unternehmen sind in der Regel nicht an der Börse gelistet. Die Bewertungen sind daher vor allem von der operativen Performance der Firmen getrieben.

3. Leistet einen Beitrag zum Unternehmenswandel und schafft Arbeitsplätze
Auch ein volkswirtschaftlicher Grund spricht für Private Equity. Die Manager von Private-Equity-Fonds helfen Unternehmen nicht bloß per Finanzspritze, sondern unterstützen sie auch operativ dabei, die heutigen und zukünftigen Herausforderungen vorausschauend zu meistern oder gar als Chance zu nutzen. So haben Private-Equity-Manager in den letzten Jahren beigetragen, Unternehmen zukunftssicher aufzustellen und aus erfolgreichen Firmen noch bessere zu machen. Auf diese Weise konnten zahlreiche Jobs erhalten und auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Das freut dann nicht bloß die Unternehmer und deren Belegschaft, sondern schließlich auch die Anleger.