Exit aus China: 1,8 Mio. US-Dollar aus dem Gesundheitssektor

Der Betreiber des Yongding-Krankenhauses in China wurde erfolgreich verkauft. Nun profitieren auch die RWB Fonds vom Rückfluss aus dem Gesundheitssektor.

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Sie sind die Helden der Corona-Pandemie: Die Krankenhäuser und das Personal, das seit über zwei Jahre im absoluten Ausnahmezustand arbeitet. Möglich macht dies u.a. ein starker Wille, viel Durchhaltevermögen und eine gute Organisation durch die Managementteams in den Kliniken. Denn diese mussten sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Zwar sind längst nicht alle Krankenhäuser effizient durch die Krise gegangen, doch es gibt viele Erfolgsgeschichten. Eine davon erzählt das Yongding-Krankenhaus aus China, welches erst vor kurzem einen millionenstarken Exit hinlegte.

Das Yongding-Krankenhaus aus China vereint traditionell chinesische mit der „klassischen“ westlichen Medizin und bietet umfassende Versorgung von der Anästhesie bis zur Zahnmedizin. Besonders fortschrittlich ist z.B. die digitale Sprechstunde, an der man via QR-Code einfach über die Webseite teilnehmen kann. Die Besuche in der Klinik werden so auf das Nötigste reduziert, Kontakte vermieden und das Personal entlastet. Ein Konzept, das funktioniert, denn über den Private-Equity-Manager Ascendent Capital konnte das Yingdong-Krankenhaus nun so erfolgreich verkauft werden. Etwa 1,8 Millionen US-Dollar fließen an die mittelbar beteiligten RWB Fonds International III, IV und VI sowie Asia II und III und die fondsgebundene Lebensversicherung RWB PREMIUM SELECT zurück.

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Quellen

ascendentcp.com

Foto: Walter Otto (von unsplash.com)

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